Two Flamingos
Er ist der 16. Mies van der Rohe Stipendiat der Stadt Krefeld und hat mit seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland das Haus Esters des berühmten Architekten der Moderne Ludwig Mies van der Rohe in einen emotionalen Ort verwandelt.
Geprägt durch die politische südamerikanische Performancekunst der 1960er bis 1990er Jahre hat Ramírez-Figueroa seine eigene, selbstreflexive künstlerische Sprache geformt. Seine Installationen und Performances generiert der gebürtige Guatemalteke aus Träumen, Mythologie und der eigenen Familiengeschichte - nie ohne Humor. Die Ausstellung „Die Vereinigung zweier Flamingos auf einem Blechdach“ im Rahmen des Mies van der Rohe-Stipendiums in den Kunstmuseen Krefeld, war Anlass für die erste Veröffentlichung über den Künstler.Ein Interview, das Gastkuratorin Dorothee Mosters mit Naufus Ramírez-Figueroa geführt hat, gibt Einblick in die vielfältige und eigenwillige künstlerische Praxis Ramírez-Figueroas. Mit einem Essay von Andrew Berardini taucht der Leser in die traumhaften Performance-Welten des Künstlers ein und ein Vorwort von Katia Baudin, der Direktorin der Kunstmuseen Krefeld, erzählt über den Entstehungsprozess des Stipendiums.
Naufus Ramírez-Figueroa (*1978) lebt und arbeitet in Berlin und Guatemala City. Er hat 2017 Einzelausstellungen in der Kunsthalle Lissabon und im CAPC Bordeaux realisiert, zeigte Arbeiten bei der 58. Biennale in Venedig und nahm am zahlreichen Gruppenausstellungen u.a. im LACMA Los Angeles sowie im Guggenheim Museum New York teil. Dieser Katalog ist eine erste monografisch angelegte Veröffentlichung über Ramírez-Figueroa.
Naufus Ramírez-Figueroa
Two Flamingos
Hrsg. Katia Baudin und Dorothee Mosters
Deutsch / Englisch
120 Seiten
33 Abbildungen
H 22,5 cm / B 14,4 cm
Broschur mit Kunstlederbezug
978-3-946770-21-3
18,90 €
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Train of Thoughts / Colour Memory
Der Katalog von Daniel Laufer dokumentiert eine neue Zusammenschau der grundlegenden Bilder und Räume seiner zwei neuesten Filme Train of Thought (2015) und Colour Memory (2016) und zeigt raumgreifende Installationen, Zeichnungen, Malerei und Texte im Kontext seiner Filme.
Die Skripts der Filme in Verbindung mit den Filmstills zeigen Laufers Idee der Montage. Unter Verwendung von Matte Paintings, Ölgemälden auf Glas, oder Plexiglas, schafft er aus halb-dokumentarischen Bildern in seinen Filmen räumliche und zeitliche Illusionen. Diese Szenen werden zu Orten zusammengefügt, die in der Realität so nicht existieren: Es entsteht ein Wahrnehmungstheater mit unterschiedlichen Illusionstechniken der Filmgeschichte.
Der Katalog ist als zusätzliche Ebene für das Werkverständnis von Daniel Laufer zu sehen und erschließt uns Zugänge zu unseren Wahrnehmungsgrenzen. Einige Matte Paintings sind Negativbilder und erzeugen im Film verwendet, after images, Nachbilder im Film, ähnlich dem Effekt, der sich nach dem Blick in ein künstliches Licht oder die Sonne im Sehnerv einstellt. Neben architektonischen Elementen tauchen auch abstrakte Motive auf, die sich auf die möglichen Bilder beziehen, die sich im Kopf des Betrachters entwickeln.
Daniel Laufer
Train of Thoughts / Colour Memory
Deutsch / Englisch
96 Seiten
133 Abbildungen
H 22,5 cm / B 17 cm
Hardcover mit Leinenbezug und Prägung
978-3-946770-22-0
19,80 €
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Die Publikation bildet sechs Jahre Ausstellungstätigkeit in den Räumen der REISEBÜROGALERIE, Diko Reisen in Köln ab. Im weiten Feld der Gegenwartskunst ist es uns (Christian Nagel und Saskia Draxler) ein Anliegen, uns auch mit kommenden Generationen auseinanderzusetzen. In der REISEBÜROGALERIE, stellen wir seit 2011 junge Künstlerinnen und Künstler aus, die uns aufgefallen sind und die noch ganz am Anfang ihrer Karrieren stehen.
Gezeigt haben dort beispielsweise Peter Waechtler, Adam Harrison, Julia Haller und Anna Fasshauer. Mark von Schlegell und Oona-Léa von Maydell kuratierten Ausstellungen mit u.a. Absolventen der Frankfurter Städelschule.
Galerie Nagel Draxler
REISEBÜROGALERIE
Deutsch
138 Seiten
65 Abbildungen
H 28 cm / B 20 cm
Broschur
978-3-946770-20-6
19,80 €
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bound to arrive as intruders
Philipp Goldbach nutzt Bilder von Bildern als Material für seine künstlerische Arbeit. Kunsthistorische Bildarchive sind daher ein Ausgangspunkt für seine Installationen, denn im Zeitalter der Digitalisate sind historisch gewordene Dia-Archive beredte Zeugnisse einer zu Ende gegangenen Epoche. Anders als Henri Cartier-Bresson, der sich als „intruder“ („Eindringling“) beschrieb, um „entscheidende Momente“ der Wirklichkeit mit seiner Kamera festzuhalten, legt Philipp Goldbach in Anspielung auf dessen Haltung die Wirklichkeit von Medienarchiven offen und verwandelt sie in künstlerische Reflexionsbilder.
Mit Texten von Friederike Wappler, Peter Friese, Steffen Siegel.
Philip Goldbach
bound to arrive as intruders
Deutsch
48 Seiten
29 Abbildungen
H 25 cm / B 21 cm
3-teilige Broschur
978-3-946770-10-7
19,80 €
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Are you in or out?
Das Buch erscheint parallel zur Ausstellung „Strandspaziergang“ des Günther-Peill-Stipendiaten 2014-2016, Robert Elfgen, eröffnet gemeinsam mit den Ausstellungen der Preisträgerin Haris Epaminonda und der Stipendiatin Rana Hamadeh im Leopold-Hoesch-Museum Düren. Die Ausstellungen, die von einer Jubiläumsschau anläßlich des 30jährigen Bestehens der Günther-Peill-Stiftung begleitet werden, laufen anschließend bis zum 20. November 2016.
Robert Elfgen
Are you in or out?
Hrsg. von Günther-Peill-Stiftung
Deutsch / Englisch
56 Seiten
34 Abbildungen
H 29 cm / B 21 cm
Hardcover mit Leinenbezug und individuellem Siebdruck
978-3-946770-01-5
24,00 €
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The Sleepwalkers
Eine Publikation zum Film „The Sleepwalkers“ von Rana Hamadeh.
„The Sleepwalkers“ dramatisiert die Geschichte von Raya und Sakina, den berüchtigten ägyptischen Serienmörder-Schwestern, welche 1921 die ersten Frauen waren, die von einem Gericht in der
modernen Geschichte Ägyptens verurteilt wurden.
Rana Hamadeh
The Sleepwalkers
Hrsg. von Günther-Peill-Stiftung
Englisch
48 Seiten
zahlreiche Abbildungen
H 21 cm / B 15 cm
Broschur
978-3-946770-03-9
12,00 €
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26 Vogelstimmen
Wohlvertraute Klänge schweben früh morgens durch das geöffnete Fenster und fliegen uns beim Spaziergang durch die Stadt zu. Den Hartgesottenen, die den Winter über im Lande geblieben sind, gesellen sich nun „Amsel, Drossel, Fink und Star“ hinzu und machen die Stadt wieder einen Moment lebenswerter.
Aber es gibt auch Stimmen, die wir nicht mehr hören werden. Töne, die aus unserer Umgebung verschwunden sind. Das vorliegende Buch der Künstlerin Sophia Bauer beschäftigt sich mit den Stimmen der 26 Vogelarten, die in Deutschland einmal beheimatet waren, es aber seit 1950 nicht mehr sind. Es listet und beschreibt ihre Rufe und Gesänge im Stile gängiger Ornithologiebücher und verweist damit auf rührende Weise auf den menschlichen Versuch, die Sprache einer anderen Spezies unbedingt verstehen zu wollen.
Sophia Bauer
26 Vogelstimmen
Deutsch
64 Seiten
H 17 cm / B 11 cm
Hardcover mit Leinenbezug und Prägung
978-3-942680-25-7
14,90 €
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Letter to Lagat
Letter to Lagat ist der Beginn eines Briefwechsels mit dem Nationalmuseum in Nairobi (Kenia). Gedanklicher Ausgangspunkt ist das plötzliche Verschwinden einer Sammlung afrikanischer Kunst und Ethnografika aus einer europäischen Institution. Der reale Ort, der dazu als Bühne zur Verfügung stand, ist das Iwalewahaus in Bayreuth (Deutschland). Spuren auf dem Boden der leeren Archivräume erzählen von mehr als drei Jahrzehnten Sammlungsgeschichte, sie zeigen Laufwege der Mitarbeiter und ehemalige Standorte von Schränken und Vitrinen.
Letter to Lagat ist ein Künstlerbuch, das über Kraft und Wirkung von Objekten in postkolonialen Sammlungen im „globalen Norden“ meditiert. Ist das Museum nur eine Station von vielen? Sind Gegenstände etwa selbst tätig und haben Einfluss auf ihre Bewegungen? Was sind die Auswirkungen der zunehmenden musealen Praxis von 3D-Scan und Replikat?
Durch das Zusammentragen und analysieren verschiedener Spuren ist es den Künstlern gelungen, Replikate der verschwundenen Objekte herzustellen. Im einleitenden Brief an den Museumskurator Kiprop Lagat des Museums in Nairobi stellen sie dann die Frage, ob das kenianische Nationalmuseum (als eines von vielen) an dem Besitz dieser Replikate interessiert wäre.
Ein Zurückschicken von Originalen würde hingegen den Versuch unternehmen, eine Beziehung wiederherzustellen und Geschichte vergessen zu machen. Durch das Ausstellen eines Replikates jedoch geschieht etwas anderes: Die Replikate werden zu Platzhaltern und weisen auf eine Leerstelle hin, auf eine geschichtliche Zäsur.
Obwohl Letter to Lagat auf der einen Seite eine Parabel über Besitz und Verlust ist, geht es auf der anderen Seite um eine real existierende historisch-politische Beziehung zwischen Europa und
seinen ehemaligen Kolonien. Das Buch ist eine Spekulation darüber, was es bedeutet, diese Objekte zu besitzen und welche Spuren ihr plötzliches Verschwinden hinterlassen würde.
Mit einem Text von Kitso Lynn Lelliott und Fotografien von Hannes Wiedemann.
Sam Hopkins und Simon Rittmeier
Letter to Lagat
Englisch
104 Seiten
115 Abbildungen
H 28 cm / B 21 cm
Hardcover mit Leinenbezug und Prägung
978-3-942680-72-1
39,80 €
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09/10
Die Bildräume Anne Neukamps öffnen sich über einen brüchigen Zugang. Es ist ein Auftauchen und ein Abtauchen, eine vage Referenz an die Wirklichkeit, aber nichts Genaues. Sie hält in ihren Bildern nichts bereit, was man endgültig erfassen oder rekonstruieren könnte. Hier setzt sich eine Reminiszenz an die Wirklichkeit durch und dort zerfließt das Dagewesene schon wieder im Halbtransparenten der Malerei. Die Berliner Künstlerin arbeitet im Modus der Collage und der Décollage. Dabei schafft sie eine Verknüpfung zwischen unterschiedlichen Techniken, die ein Aufkleben und Abreißen vorgaukeln. Denn das scheinbar Ephemere wird doch zur ständigen Anwesenheit in den rechteckigen Bildern verpflichtet. Der Katalog 09/10 ist eine Bestandsaufnahme ihrer aktuellen Arbeiten.
Anne Neukamp
09/10
Hrsg. von Barbara Buchmaier
Deutsch / Englisch
40 Seiten
17 Abbildungen
H 27,5 cm / B 20,5 cm
Hardcover
978-3-942680-02-8
25,00 €
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Anne Neukamps Gemälde lassen sich nur schwer auf einen Nenner bringen: Amorphe, ornamentale Strukturen markieren klare geometrische Formen und treffen auf monochrome Bildflächen mit gedämpften Farbnuancen. Vielschichtige und feingliedrige Texturen grenzen an weiche, verschwimmende Farbverläufe. Handfeste Übermalungsspuren stoßen auf zeitgenössisches Sfumato. Kurzum: Es ist, als ob Neukamps jüngste Bilder sich nicht damit begnügen wollten, unterschiedliche Zonen, verschiedene malerische Techniken und heterogene Oberflächenzustände gegeneinander auszuspielen. Hinzu kommen angedeutete, gegenständliche Versatzstücke und vereinzelte Trompe-l’œil-Effekte, die zum reflexhaften Rekurs auf etwaige Referenzen anstiften und doch nie ganz aufgehen: Erinnert zum Beispiel das geometrische Netzgebilde in Aussicht (2012) aus der Ferne noch an eine Netzstrumpfhose, dann kippt die gegenständliche Assoziation in der Nahsicht. Denn nicht das Netz, sondern dessen Negativform, besser gesagt die unzähligen charakteristischen Löcher wabern unübersehbar als letzte Farbschicht auf der Oberfläche. Die vermeintliche Netzstrumpfhose entpuppt sich nicht als Knotenpunkt einer mutmaßlichen Bedeutung, sondern lediglich als fragmentarische Spur. Es will partout nicht gelingen, die bildhafte Einbildung mit dem Dargestellten in Einklang zu bringen, das malerische Verfahren stülpt sich stets vor die verdinglichende Rezeption, statt wie gewohnt in der Vorstellung des Dargestellten zu verschwinden. Die besagte ästhetische Einbildungskraft wird immer wieder durch listige Widerhaken gebändigt: Unbedingt sehenswert!
Mit Texten von Birgit Eifinger und Barbara J. Scheuermann.
Anne Neukamp
Hrsg. von Barbara J. Scheuermann
Deutsch / Englisch
36 Seiten
11 Abbildungen
H 32 cm / B 24 cm
Broschur im Schutzumschlag
978-3-942680-28-8
15,00 €
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Weiße Räume
„Neben der Frage, ob eine weiße Fläche noch oder wieder leer ist oder nur so erscheint, stellt sich die noch grundsätzlichere: Ist die Leinwand beziehungsweise die weiße Fläche leer oder stellt sie doch etwas dar, nämlich NICHTS?“ – aus dem Vorwort von Ludwig Seyfarth
Über mehrere Jahre hinweg erforschte die Kölner Künstlerin Johanna Reich das Phänomen des White Cube. Eine filmische Zwischenbilanz ist im 2013 entstandenen Video“ Signs of the city“ zu sehen – eine mobile weiße Fläche verleibt sich an ausgesuchten Orten im städtischen Kontext Menschen und Gegenstände ein, isoliert sie und verwandelt sie für einen kurzen warholschen Augenblick in Skulpturen. Die Monographie „Weisse Räume“ dokumentiert die Untersuchung von Johanna Reich. Ausgehend von Brian O’Dohertys Theorie des „White Cubes“ wird der Bogen über Whiteouts in Island hin zu den Studien und Dreharbeiten des Videos „Signs of the City“ geschlagen.
Johanna Reich
Weiße Räume
Deutsch
52 Seiten
41 Abbildungen
H 27,7 cm / B 17,5 cm
Broschur
978-3-942680-67-7
15,00 €
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Meditations
Schon oft hat Max Cole die Kunst-Station Sankt Peter Köln besucht. Der lichte, hohe Kirchenraum, der so grosse Ruhe vermittelt und dem lauten innerstädtischen Treiben entrückt ist, fasziniert die amerikanische Künstlerin sehr.
Zwischen dem schlichten Raum und Max Coles Bildsprache gibt es eine starke Entsprechung: Klarheit und Tiefe.
Die Taktung dicht gesetzter, kurzer vertikaler Linien, die einer Einschreibung der Zeit in das Bild gleichkommt, die Strukturen von waagerechten Farbbändern und die Reduktion auf erdige, schwarz-, grau- und weißtonale Farbwerte vermitteln den Eindruck eines tiefen Bildgeheimnisses von meditativer Ruhe.
Immer wieder sucht die Künstlerin auch die Auseinandersetzung mit der „Kreuzigung Petri“, die Peter Paul Rubens um 1638 als Auftragsarbeit für seine Taufkirche ausführte. In der konkreten Auseinandersetzung mit dem Gemälde stellt Max Cole dem Werk ein Bild aus dem Jahr 1962 zum Thema Kreuzigung gegenüber. Diese Arbeit weist noch eine gegenständliche Bildsprache auf, die sie seit den frühen siebziger Jahren zugunsten einer rein abstrakten aufgegeben hat. Das collagierte, ebenfalls in Erdtönen gehaltene Werk crucifixion zeugt von einer intensiven Beschäftigung mit Rubens' Gemälde.
Gemeinsam mit Bildern in der neuen Jahresausstellung „zeigen verhüllen verbergen“. Schrein im Kunstmuseum KOLUMBA bildet "Meditations" die erste Gesamtschau ihrer Malerei aus den letzten vierzig Jahren in Deutschland.
Max Cole
Meditations
Hrsg. von Guido Schlimmbach und Anne-Marie Bonnet
Deutsch / Englisch
64 Seiten
24 Abbildungen
H 25 cm / B 17 cm
Hardcover
978-3-942680-48-6
19,80 €
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Mehr als vom Tage übrig blieb
Das Buch zeigt eine konzentrierte Auswahl an niemals oder selten gezeigter Zeichnungen aus nahezu 60 Jahren.
Luisa Schatzmann
Mehr als vom Tage übrig blieb
Deutsch
100 Seiten
66 Abbildungen
H 27 cm / B 21 cm
Hardcover mit Leinenbezug und Prägung
978-3-942680-27-1
25,00 €
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